Eichbergwarte in Eichberg Trautenburg
Der heutige Standort der Kreuzbergwarte hat Tradition. Bereits im Jahre 1930 baute der Veterinärrat Zöhrer aus Nestelberg-Großklein die erste Aussichtswarte, von der heute nur mehr die Fundamente sichtbar sind.
Mit dieser ersten weitblickenden Investition sollte eine Attraktion zur Belebung des Kreuzberges und des Weinlandes insgesamt geschafften werden. Aufgrund der damaligen, wirtschaftlichen Probleme, der schlechten Erreichbarkeit war der Zuspruch jedoch gering. Der Kreuzberg war zu dieser Zeit nur mit der Bahnlinie nach Fresing und von dort zu Fuß erreichbar.
Höhe der Warte 30 m
Seehöhe 633 m (höchste Erhebung der Gemeinde)
Konstruktion Holzskelettbau mit Leimholz und Metallzugbänder
Auszeichnung Geramb Rose für gutes Bauen